10. Mai 2018 | 0 Comments

Geben und Nehmen – im wahrsten Sinne


Man nehme 11 Marketingsprofis aus 11 ganz unterschiedlichen Branchen und Unternehmensgrößen, zwei Größen der wirDesign Geschichte und zwei inspirierende Impulse, mische dies am Vorabend mit TOMINO und tadaaa bekommt man ein zweitägiges, eng zusammengeschweißtes Team, dass über eigene Fragestellungen und die Zukunft des Marketings diskutiert.
03. Mai 2018. Give & Take bei wirDesign und wir durften dabei sein.

Am Vorabend gestalteten wir den Auftakt. Und um direkt ins Thema einzutauchen, entschieden wir uns für ein frisch geschlüpftes Marketingtool: unsere Branding Questions. In zwei, von Lachen und intuitiven Assoziationen geprägten Runden formierten unsere Teilnehmer die neue Marke »Give & Take«. In unserem Writers Room zeigten die Teilnehmer nicht nur ihr Soap Opera Talent, sondern kreierten genialen Input auf der Metaebene.

Nachdem das Eis gebrochen war, durften wir auch am nächsten Tag die Diskussionsrunden zu Themen wie Markenplattformen, internes Markenbewusstsein, oder digitale Markenführung mit begleiten und vor allem viel mit NEHMEN.

Dank Karen Schmidt (OverTheFence) konnten wir uns trotz schnell-drehender Welt im langsamen Denken üben. Jörn Mecher (INTERMATE) schockierte und inspirierte mit der neuen Welt des Marketings: Ob Influencer und Testimonials oder das Verhalten der Gen Z, sein Beitrag polarisierte und bricht mit der geliebten Marketingtradition.

Mit neuen Fragen im Gepäck:
– Wie wird sich das Marketing der Zukunft entwickeln? CMO oder Team-Marketing?
– Wie können die neuen Marketing-Trends trotz traditioneller Führungsriege Einzug erhalten?
– Wie verlaufen Change Prozesse so partizipativ wie nötig und reibungslos wie möglich?
– Und wie begegnen wir Angstkulturen im Unternehmen mit hands- on Tools und vertrauensbasierter Transparenz in Zukunft?

…ziehen wir uns zurück, denken, recherchieren, entwickeln und fragen. Gehen ins Gespräch und hören zu. Denn eine der wichtigsten Lektionen für neue Ideen ist: manchmal ist es essentiell, erst einmal “Ich weiß es nicht” zu sagen und nachzufragen.

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