Agile Werkstatt: Impulse für Ihre Veränderungs-Potenziale

Adaptive Toolbox

Empowerment statt Beratung: Wir verstehen Veränderungen im Unternehmen als einen gemeinsamen Lern- und Entwicklungsprozess. Wir setzen dabei auf ein flexibles Vorgehen, in denen Phasenmodelle und agile Ansätze keine Gegensätze sind.  Sie bieten den Raum, Potenziale zu entdecken, Ressourcen zu nutzen und neue Lösungen zu gestalten. Mit vielfältigen, transformierbaren und interdisziplinären Tools, die den Methodentransfer mitdenken, lernen unsere Kunden zukünftig Veränderungen selbst zu initiieren und umsetzen zu können.

Analysieren

Um die richtigen Fragen zu stellen, braucht es räumliche Nähe – um wichtige Antworten zu bekommen, braucht es Beziehungskredit – um die Philosophie zu verstehen, braucht es Eindrücke – um Ressourcen zu erkennen, braucht es Zusammenarbeit und um Potenziale zu entfalten, braucht es Mut. Um das zu erreichen, basieren unsere Analyse-Tools auf drei Prinzipien: Assoziieren, Rationalisieren und Emotionalisieren – mit Schulterblick statt Fragebogen.
Ein Blick in die Toolbox

Zusammenarbeiten

»Ich bin gut. Wir sind besser!« – Teams sind für uns mehr als die Summe ihrer Teile. Mitarbeitende müssen dafür Teilhaber und Teilgeber sein, statt Rädchen im Getriebe. Erfahrene Selbstwirksamkeit, Räume für die eigenen Kompetenzen und ein Klima für neue Talente bereiten dafür den Boden. Damit Synergie nicht ein Schlagwort bleibt, müssen sich Unterschiede in Ressourcen verwandeln. Nicht unanfechtbare Spezialisten oder Alleskönner sind dafür gefragt, sondern Menschen mit der Fähigkeit zur vernetzten Kollaboration durch komplementäre Ergänzung.
Ein Blick in die Toolbox

Problemlösen

Die großen Probleme sind mitunter die leichteren. Auf die großen Herausforderungen werden Forschungs- und Innovationsteams angesetzt. Für die alltäglichen Probleme heißt es dagegen noch häufig: Improvisation statt Innovation. Wir meinen, dass sich Problemlösungskompetenz in der Kultur des Unternehmens verankern muss. Dazu braucht es wirksame Instrumente und Prozesse, die alle im Team beherrschen. Für uns heißt das: dynamische Iterationen statt umfassend geplanter Szenarien, gezielte Entscheidungen treffen statt fruchtloser Debatten… und Ja, Intuition und Wissen sind zwei Seiten einer Medaille. Ein Blick in die Toolbox

Lernen

Noch eine unserer Leidenschaften: Lernen, selbstbestimmt in neuen Formaten und bei vielfältigsten Gelegenheiten – systematisch, agil und en passant. Nicht nur für die eigene Praxis, sondern durch die eigene Praxis – nicht nur in der eigenen Profession, sondern auch aus der eigenen Biographie – nicht nur um den fachlichen Anschluss zu halten, sondern auch Zusammenhänge jenseits von Disziplinen zu erkennen. Da heißt Lernen auch: Verstehen sichtbar machen, mit den Händen denken und Fragen in Abenteuer verwandeln.
Ein Blick in die Toolbox

Identifizieren

Keine Unternehmensmarke lebt ohne Identität und schon gar nicht ohne die Überzeugung ihre Mitarbeitenden. Um einen erfolgreichen Markenentwicklungsprozess zu gestalten, braucht es die Köpfe, die die Marke täglich denken – die Schultern, die das Unternehmen täglich tragen und die Herzen, die sie täglich leben.
Was können wir besonders gut? Wie unterscheiden wir uns im Wettbewerb? Woran können uns unsere Kunden besonders gut erkennen? Fragen, die Mitarbeitende spielend beantworten. Partizipative Formate fördern dieses wertvolle Wissen zu Tage, um die richtigen Schlüsse bei der Markenentwicklung zu ziehen und die Identifikation und das unternehmerische Denken zu fördern.
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